Wie lerne ich einen Schwanz richtig zu wichsen? Der perfekte Handjob.

Von Erotik-Magazin
Wie lerne ich einen Schwanz richtig zu wichsen? Der perfekte Handjob.

Inhaltsverzeichnis

Einen Schwanz richtig zu wichsen, ist eine große Kunst. Im Sinne der Selbstbefriedigung kann man sich dadurch flexibel, große Genüsse verschaffen. Aber auch für Menschen, die einfach mal den Penis ihres Partners masturbieren wollen, ist es wichtig, dass sie gekonnt an das wichtigste männliche Organ rangehen.

Eine simple Hoch-Runter Bewegung erfüllt den Job meistens nicht und bringt nur Enttäuschung und Frustration. Während es sehr viele Ratgeber gibt, wie man eine Frau richtig leckt, gibt es nur sehr wenige Anleitungen und Erklärungen, wie man einen Schwanz richtig wichst. Im Folgenden werden wir daher alles wichtige darlegen, was es für den perfekten Handjob benötigt.

Der “Death Grip” beim Masturbieren

Bevor wir uns den verschiedenen Techniken widmen, ist es wichtig, ein häufiges Problem beim Masturbieren anzusprechen: den sogenannten “Death Grip”. Der “Death Grip” beschreibt das Phänomen, bei dem man den Penis während der Masturbation zu fest umklammert. Dies kann dazu führen, dass man sich an eine sehr intensive Stimulation gewöhnt und es schwerer wird, durch andere Methoden oder während des Geschlechtsverkehrs zum Orgasmus zu kommen.

Die Ursache des “Death Grips” liegt oft in der Suche nach schnellen und intensiven Orgasmen. Männer, die sich an diese starke Stimulation gewöhnen, könnten feststellen, dass sanftere Berührungen oder normale sexuelle Aktivitäten nicht mehr ausreichen, um sie zu erregen. Jede Vagina oder anale Öffnung wird auf einmal zu "weit", weil man anderes gewohnt ist. Dies kann zu Frustration und Schwierigkeiten im Sexleben führen.

Wie man den “Death Grip” vermeidet

Um den “Death Grip” zu vermeiden, sollte man versuchen, bewusst die Intensität der Stimulation zu variieren. Hier sind einige Tipps:


• Wechsel der Hand: Manchmal hilft es, die dominante Hand zu wechseln, um die Intensität zu reduzieren.

• Verwenden von Gleitmittel: Ein gutes Gleitmittel kann helfen, die Reibung zu verringern und die Empfindungen angenehmer zu machen.

• Sanftere Techniken ausprobieren: Versuche, verschiedene sanftere Techniken anzuwenden, um die Empfindlichkeit des Penis wieder zu erhöhen.

• Pausen einlegen: Wenn man merkt, dass man den Penis zu fest umklammert, sollte man bewusst Pausen einlegen und die Intensität reduzieren.


Langfristige Vorteile

Indem man den “Death Grip” vermeidet und sich an sanftere Stimulation gewöhnt, kann man langfristig die Empfindlichkeit des Penis erhöhen und die Fähigkeit verbessern, durch verschiedene Methoden und beim Geschlechtsverkehr zum Orgasmus zu kommen. Dies kann zu einem erfüllenderen und abwechslungsreicheren Sexualleben führen.

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Ziele des Handjobs

Wir Menschen sind zwar manchmal primitiv, aber dennoch kann man verschiedene Ziele bei einem Handjob anstreben. Diese gehen wir nun durch.

Einfach zum Kommen bringen

Der einfachste und häufigste Grund für einen Handjob ist natürlich, zum Orgasmus zu kommen. Manchmal hat man einfach Lust, schnell und unkompliziert zu ejakulieren, ohne großen Aufwand oder die Beteiligung einer anderen Person. Dies kann besonders entspannend sein und helfen, Stress abzubauen.

Bereit für die Penetration machen

Ein Handjob kann auch dazu dienen, sich auf den Geschlechtsverkehr vorzubereiten. Indem man den Penis stimuliert, kann man dafür sorgen, dass er steif genug für die Penetration ist. Dies kann besonders nützlich sein, wenn man nervös ist oder Probleme hat, eine Erektion zu bekommen. Ein Handjob kann auch dabei helfen, die sexuelle Erregung zu steigern und den Übergang zum eigentlichen Geschlechtsverkehr angenehmer zu gestalten.

Edging

Edging ist eine Technik, bei der man sich bewusst bis kurz vor den Orgasmus bringt und dann die Stimulation stoppt. Dadurch kann man die Erregung über längere Zeit aufrechterhalten und den finalen Orgasmus intensivieren. Diese Methode erfordert viel Selbstkontrolle und Geduld, kann aber zu unglaublich intensiven Orgasmen führen. Es ist auch eine hervorragende Möglichkeit, die eigene Orgasmusfähigkeit zu trainieren und besser kennenzulernen, wie der eigene Körper auf verschiedene Stimulationsarten reagiert.

Orgasmen ruinieren

Im Gegensatz zum Edging, bei dem man den Orgasmus hinauszögert, geht es beim Ruining darum, den Orgasmus absichtlich weniger befriedigend zu machen. Man bringt sich bis kurz vor den Höhepunkt und stoppt dann abrupt, oder man verändert die Stimulation so, dass der Orgasmus zwar stattfindet, aber nicht die volle Befriedigung bringt. Dies kann frustrierend, aber auch eine interessante sexuelle Erfahrung sein, vorallem für devote Menschen aus der BDSM-Szene. Es kann auch als eine Form der sexuellen Kontrolle und des Spiels dienen, die in bestimmten Kontexten anregend sein kann. Intensivere Orgasmen erreichen

Ein weiteres Ziel eines Handjobs kann es sein, den Orgasmus noch intensiver zu machen. Dies kann durch verschiedene Techniken und durch das Spiel mit unterschiedlichen Intensitäten und Druckpunkten erreicht werden. Indem man die Stimulation variiert und gelegentlich Pausen einlegt, kann man die Erregung steigern und den finalen Orgasmus zu einem besonders intensiven Erlebnis machen.


Verschiedene Techniken

Es gibt viele verschiedene Techniken, um den Penis zu masturbieren. Hier sind einige der beliebtesten und effektivsten Methoden:

Am Schaft wichsen

Dies ist die klassische Methode: Man umfasst den Penis mit der Hand und bewegt sie auf und ab. Die Geschwindigkeit und der Druck können je nach Vorlieben variiert werden. Diese Methode ist besonders effektiv, da sie den gesamten Penis stimuliert und eine gleichmäßige Erregung erzeugt. Den Schaft zu masturbieren lohnt sich vor allem am Anfang, wenn man Erregung aufbauen und halten möchte. Wer seinen Partner zum Schluss zum Kommen bringen will, tut es besser mit der nächsten Technik.

An der Eichel

Die Eichel ist sehr empfindlich und kann durch sanfte Berührungen intensiv stimuliert werden. Die Eichel ähnelt grundsätzlich einer Klitoris hinsichtlich der Erregung und dem nötigen Feingefühl. Man kann die Eichel mit den Fingern umkreisen oder leicht darüber reiben. Diese Methode eignet sich besonders gut für Männer, die eine intensive Stimulation der empfindlichsten Bereiche bevorzugen. Auch wenn man kurz vor dem Kommen ist, lohnt es sich die Eichel besonders zu verwöhnen.

Sanft an der Eichel, nur mit zwei Fingern

Eine besonders zarte Methode ist es, die Eichel nur mit zwei Fingern zu stimulieren. Dies kann sehr angenehm sein, besonders wenn man sich Zeit lässt und die Berührungen langsam und vorsichtig ausführt. Diese Technik erfordert ein gewisses Maß an Geschicklichkeit und Feinfühligkeit, kann aber sehr befriedigend sein.

Mit der ganzen Hand

Neben der klassischen Auf-und-Ab-Bewegung kann man den ganzen Penis mit der Hand umschließen und ihn in alle Richtungen bewegen. Man kann auch die Handfläche oder den Daumen einsetzen, um zusätzliche Reize zu setzen. Diese Methode ermöglicht eine sehr umfassende Stimulation und kann durch verschiedene Bewegungen und Druckpunkte variiert werden.

Die Drehbewegung

Eine weitere interessante Technik ist die Drehbewegung. Dabei wird der Penis leicht gedreht, während man ihn auf und ab bewegt. Diese Bewegung kann zusätzliche Reize setzen und die Erregung verstärken. Es ist eine gute Methode, um die Stimulation zu variieren und neue Empfindungen zu erleben.

Kombinationen und Variationen

Experimentieren ist der Schlüssel zu einem befriedigenden Handjob. Man kann verschiedene Techniken kombinieren oder variieren, um herauszufinden, was einem am besten gefällt. Wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt und auf seinen Körper hört. Es gibt kein Richtig oder Falsch – erlaubt ist, was sich gut anfühlt.

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Nicht hart? Eine Frage der Tagesform

Manchmal ist der Penis beim Masturbieren nicht ganz hart, und das ist völlig normal. Häufiges Masturbieren kann dazu führen, dass die Erregung nicht mehr so hoch ist, und es kann auch einfach passieren, dass man gerade nicht so erregt ist. Das bedeutet aber nicht, dass man keinen Spaß haben oder keinen Orgasmus erleben kann. Die Eichel ist fast immer sensibel und kann auch bei einem nicht vollständig erigierten Penis stimuliert werden. Es ist wichtig, sich keinen Druck zu machen und die Masturbation als etwas Lustvolles und Entspannendes zu betrachten.

Wenn man sehr häufig masturbiert, kann die Erregung manchmal etwas nachlassen. Der Körper gewöhnt sich an die Stimulation und die Reaktionen können etwas abgeschwächt sein. Das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Man kann versuchen, ein wenig Pause zu machen oder neue Techniken auszuprobieren, um die Erregung wieder zu steigern.

Gründe für einen nicht ganz steifen Penis

Es gibt viele Gründe, warum der Penis manchmal nicht ganz steif wird. Stress, Müdigkeit, Nervosität oder einfach ein Mangel an Erregung können dazu führen, dass die Erektion nicht vollständig ist. Das ist völlig normal und sollte nicht als Problem angesehen werden. Es ist wichtig, entspannt zu bleiben und sich keinen unnötigen Druck zu machen.

Die Eichel bleibt in der Regel immer empfindlich, selbst wenn der Penis nicht vollständig erigiert ist. Daher kann man auch bei einer nicht ganz steifen Erektion zum Orgasmus kommen. Es ist wichtig, sich auf die Empfindungen zu konzentrieren und zu genießen, was sich gut anfühlt.

Einfluss der Tagesform auf die Kunst des Wichsens

Die Tagesform kann einen großen Einfluss auf die Qualität des Handjobs haben. An manchen Tagen ist man einfach erregter und die Stimulation fällt leichter. An anderen Tagen kann es schwieriger sein, eine starke Erektion zu bekommen oder zum Orgasmus zu kommen. Das ist völlig normal und kein Grund zur Sorge. Es ist wichtig, flexibel zu sein und auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers einzugehen.

Zusammenfassung: Einen Penis richtig wichsen.

Auch wenn es sich leicht anhört, einen Penis richtig zu wichsen, so gibt es dennoch einiges zu beachten. Sowohl für Männer als auch Frauen lohnt es sich, hierüber etwas zu lernen um das Phänomen Sex und Lust besser zu verstehen. Masturbation ist ein wichtiger Teil des sexuellen Wohlbefindens und bietet die Möglichkeit, den eigenen Körper besser kennenzulernen.

Mit den richtigen Techniken und etwas Geduld kann man die Kunst des Handjobs meistern und für sich selbst eine erfüllende und befriedigende Erfahrung schaffen. Probiert verschiedene Methoden aus, hört auf euren Körper und habt Spaß dabei! Am Ende des Tages geht es darum, sich selbst zu genießen und die eigene Sexualität in vollen Zügen auszuleben.

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