Sperma in den Mund spritzen: Zwischen Dominanz, Ekel und Gefahr.

Von Erotik-Magazin
Sperma in den Mund spritzen: Zwischen Dominanz, Ekel und Gefahr.

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Wenn es um Sex geht, hat jeder so seine Vorlieben, Tabus und Neugierigkeiten. Eine Sache, die oft für hitzige Diskussionen sorgt, ist das Thema Sperma im Mund. Klingt direkt, oder? Hier wollen wir mal ein wenig Licht ins Dunkel bringen, warum manche Leute das total anmacht und andere eher zurückschrecken. Außerdem gucken wir uns an, was das gesundheitlich so bedeutet.

Sperma in den Mund spritzen: Zwischen Erniedrigung und Unterwerfung

Okay, reden wir Tacheles: Für einige ist die Vorstellung, dass jemand in den Mund spritzt, eine ziemlich heiße Sache. Oft geht es dabei nicht nur um den physischen Aspekt, sondern um das ganze Paket an Dominanz und Unterwerfung. Es ist wie ein unausgesprochenes Spiel von Macht und Kontrolle, das einige total anmacht.

In der Welt von BDSM ist das Thema Dominanz und Unterwerfung ein alter Hut. Hier kann der Akt des Ejakulierens im Mund als ultimatives Zeichen der Hingabe gesehen werden. Der eine zeigt damit: „Ich habe die Kontrolle.“ Der andere sagt: „Ich gebe mich dir hin.“ Das kann für beide Seiten extrem erregend sein, wenn es im Rahmen klarer Absprachen und gegenseitigem Einverständnis passiert.

Aber es ist nicht nur eine BDSM-Sache. Auch außerhalb dieser speziellen Szene finden es einige Leute spannend, einfach mal die Kontrolle abzugeben oder zu übernehmen. Das kann das sexuelle Erlebnis intensivieren und eine ganz neue Ebene der Intimität öffnen.

Natürlich ist das nicht für jeden etwas. Einige fühlen sich bei dem Gedanken eher unwohl oder finden es degradierend. Wichtig ist, dass du für dich selbst herausfindest, was dir gefällt und was nicht, und dass du dich nie zu etwas drängen lässt, womit du nicht hundertprozentig cool bist.

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Ein kunstvoller Erguss.

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Gesundheit: Schlucken oder Spucken?

Jetzt zum ernsten Teil – der Gesundheit. Erstmal vorweg: Ja, es kann gesundheitliche Risiken geben, wenn du Sperma in den Mund bekommst, besonders wenn du nicht sicher bist, wie es um die sexuelle Gesundheit deines Partners steht. Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) können auch über Oralsex übertragen werden. Dazu gehören unter anderem Gonorrhö, Chlamydien, Herpes und HIV. Klar, das Risiko ist etwas niedriger als bei ungeschütztem vaginalen oder analen Sex, aber es ist trotzdem da. Besonders wenn es zu Schnittwunden oder offenen Stellen im Mund kommt, kann das die Übertragungswahrscheinlichkeit erhöhen.

Hier sind einige gängige Ursachen für Wunden im Mundraum:

Zahnmedizinische Probleme: Karies, abgebrochene Zähne oder schlecht sitzende Zahnspangen können scharfe Kanten haben, die das Innere des Mundes verletzen können.

Zahnfleischerkrankungen: Erkrankungen wie Gingivitis oder Parodontitis können Entzündungen und Wunden im Mund verursachen.

Mundhygiene: Aggressives Zähneputzen oder die Verwendung von Zahnseide können gelegentlich zu kleinen Schnitten oder Wunden im Mund führen.

Infektionen: Infektionen wie Herpes Simplex Virus können Geschwüre im Mund verursachen.

Verletzungen: Unachtsames Kauen oder das Beißen auf harte Gegenstände (wie Eis oder harte Süßigkeiten) kann zu Verletzungen führen.

Aphthen: Diese kleinen, schmerzhaften Geschwüre im Mund sind zwar nicht ansteckend, können aber durch Stress, hormonelle Veränderungen oder bestimmte Nahrungsmittel ausgelöst werden.

Das alles ist an sich nicht problematisch. In Kombination mit einer Infektion allerdings, kann Sperma im Mund zu einem Problem werden. Sprich mit deinem Partner über eure Gesundheit. Ja, das kann erstmal ein Stimmungskiller sein, aber besser safe als sorry. Ihr könntet vorher Tests machen. Und falls du es nicht ansprechen willst, dann lieber darauf verzichten. Anderweitig musst du bewusst das Risiko in Kauf nehmen.

Sperma Geschmack: Eklig oder lecker?

Du bist, was du isst, sagt man. Beim Sperma trifft das zumindest auf den Geschmack zu. Es gibt einige Lebensmittel, die da eine Rolle spielen und entscheiden, ob manch einer es für eklig oder lecker hält:

Süße Früchte: Ananas, Mango und Papaya sind so was wie die Sweethearts unter den Früchten, wenn es um Sperma geht. Sie können den Geschmack echt süßer machen. Also, wenn du's gerne ein wenig süß magst, weißt du, was auf deinen Speiseplan gehört!

Gewürze und Kräuter: Ein bisschen Zimt, Sellerie oder Petersilie in die Gerichte zu mischen, kann auch Wunder wirken. Diese Zutaten geben eine frischere, leicht süßliche Note.

Rotes Fleisch und Milchprodukte: Das ist so eine Sache... Sie können Sperma einen kräftigeren, manchmal weniger angenehmen Geschmack verleihen. Vielleicht etwas weniger davon, wenn ein romantisches Abendessen geplant ist?

Knoblauch und Zwiebeln: Super gesund, aber nicht so super für den Geschmack da unten. Sie können das Ganze eher bitter machen.

Kaffee und Alkohol: Beide sind bekannt dafür, dass sie den Geschmack ein bisschen bitterer machen können. Also, vielleicht den Espresso und das Bier direkt vorher skippen?

Spargel: Ähnlich wie Knoblauch und Zwiebeln, kann Spargel Sperma auch eine bittere Note verpassen.

Kurz gesagt: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann helfen, die Dinge süß zu halten. Stark gewürzte und fettige Sachen? Nicht so sehr. Also, hab ein Auge darauf, was du isst, besonders wenn du vorhast jemandem in den Mund zu spritzen!


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Für viele Männer ein anregender Anblick.

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Zusammenfassung: Der Samenerguss im Mund.

Männer betrachten ihren Samen als heiliges Gut. Aus ihm entspringt Leben. Sofern ein Mann aber seinen Samen in den Rachen einer Frau oder eines Mannes sendet, hört es mit der Heiligkeit auf und der Trieb nach Dominanz macht sich bemerkbar.

Für Männer als auch Frauen kann das sehr anregend sein. Es kann gesundheitliche Risiken bergen, die allerdings geringer als bei Anal-oder Vaginalverkehr sind. Je nach Ernährung kann das Sperma auch einen anderen Geschmack aufweisen, weswegen es manche als eklig oder lecker empfinden.

DIe Hauptsache ist, du bleibst gesund und hast Spaß dabei!

BDSM Lexikon