Beliebt bei männlichen Sklaven: Die Zwangsentsamung
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Markus konnte es kaum fassen. Da lag er nun, gefesselt und völlig ausgeliefert, auf dem weichen Leder der Liege. Vor ein paar Wochen hätte er nie gedacht, dass er sich jemals auf so etwas einlassen würde. Doch die Neugier und das Versprechen intensiver Gefühle hatten ihn schließlich hierher geführt. Seine Gedanken rasten, während seine Herrin, die er nur als “Mistress Alex” kannte, sich langsam über ihn beugte. Er fühlte eine Mischung aus Nervosität, Erregung und unbeschreiblicher Erwartung. Als ihre Hände begannen, seinen Körper zu erkunden, spürte er, wie alle Bedenken verflogen. Jetzt gab es nur noch den Moment und die bevorstehende Erfahrung, die ihn in eine völlig neue Welt entführen würde.
Markus war schon lange neugierig auf das Thema BDSM Zwangsentsamung. Bücher, Filme und Internetforen hatten seine Fantasie angeregt, aber er hatte sich nie getraut, den Schritt in die Realität zu wagen. Bis er eines Tages auf die Website einer professionellen Domina stieß. Ihre Beschreibungen und die vielen positiven Erfahrungsberichte weckten in ihm den Mut, einen Termin zu vereinbaren. Jetzt, da er hier lag, konnte er kaum glauben, dass er wirklich den Mut gefunden hatte.
Mistress Alex war erfahren und wusste genau, was sie tat. Mit ruhiger Stimme erklärte sie ihm den Ablauf der Sitzung und betonte die Wichtigkeit von Vertrauen und Sicherheit. Ihre Professionalität und ihr Einfühlungsvermögen gaben Markus das Gefühl, in guten Händen zu sein. Mistress Alex erklärte ihm aber auch, dass ihre nette Eigenart während des Verfahrens der Zwangsentsamung durchaus sadistische Züge annehmen kann. Langsam begann sie mit sanften Berührungen, die nach und nach intensiver wurden. Markus spürte, wie die Erregung in ihm aufstieg, und gleichzeitig ein Gefühl von absoluter Hingabe. Er war nicht mehr Herr über seinen eigenen Körper, sondern völlig dem Willen seiner Herrin ausgeliefert.
Und was danach geschah? Das müsst ihr wohl selbst bei einer Domina erfahren. Wir klären euch aber in diesem Beitrag über das Verfahren auf.
Was ist das?
Die Zwangsentsamung gehört zu einer Spielart des BDSM. Und wo es um BDSM geht, da geht es immer um Macht und Hingabe. Für einige devote Männer ist es nämlich sehr erregend gegen ihren Willen oder ohne aktives Mitwirken zum Orgasmus gebracht zu werden. Hier leistet sehr oft eine Domina Abhilfe, indem sie mit entschlossener Härte den Mann zwangsentsamt. Dabei wird der Mann häufig auf einer Liege gefesselt und bewegungsunfähig gemacht. Nun kann die Domina mit ihrem Verfahren beginnen.
Fest in der Hand.
Copyright: Erotik-Magazin.
Wie funktionieren Zwangsentsamungen?
Zwangsentsamungen sind sorgfältig geplante und durchgeführte Praxen, die sowohl körperliche als auch psychologische Elemente umfassen. Hierbei wird der Mann gezielt stimuliert, um einen Orgasmus zu erreichen, ohne dass er dabei die Kontrolle hat. Dabei kommen verschiedene Techniken und Schritte zur Anwendung:
Die Vorbereitung
Vorgespräch:
Vor der eigentlichen Sitzung findet ein ausführliches Gespräch zwischen der Domina und dem Mann statt. Hierbei werden Wünsche, Grenzen und Erwartungen besprochen. Besonders wichtig ist es, ein Safeword zu vereinbaren, das jederzeit verwendet werden kann, um die Sitzung sofort zu beenden. Diese Sitzung dient dabei oft, um den gewünschten Vibe zu erzeugen, um beim Patienten die sexuelle Fantasie anzuregen.
Setting:
Das Ambiente spielt eine wichtige Rolle. Ein Raum, der speziell für solche Praktiken eingerichtet ist, schafft die richtige Atmosphäre. Gedämpftes Licht, ruhige Musik und entsprechende Ausstattung wie Liegen, Fesseln und Hilfsmittel tragen zur Stimmung bei. Oft handelt es sich bei solchen Einrichtungen um "Kliniken". Psychische, medizinische o.ä. Eine Zwangsentsamung lebt vom Rollenspiel und bedarf daher Räumlichkeiten, die diesen Zwang auch symbolisieren können.
Die Sitzung
Fesselung:
Zu Beginn der Sitzung wird der Mann oft gefesselt. Dies kann mit Seilen, Handschellen oder speziellen Fesseltechniken geschehen. Die Fesselung sorgt dafür, dass er sich nicht frei bewegen kann, was den Kontrollverlust symbolisiert und verstärkt. Erst durch die Fesselung wird es physisch zum "Zwang". Selbstverständlich kann man auch psychisch Druck ausüben und so den Patienten zwingen.
Stimulation:
Die Domina beginnt mit der Stimulation. Dies kann durch Berührungen, Streicheln oder den Einsatz von Hilfsmitteln wie Vibratoren oder Prostatastimulatoren geschehen. Hierbei wird oft die Technik des Edge-Play verwendet, bei der der Mann immer wieder an den Rand des Orgasmus gebracht und dann zurückgehalten wird.
Psychologische Einflussnahme:
Parallel zur physischen Stimulation nutzt die Domina psychologische Techniken. Durch verbale Dominanz, Befehle oder sogar Erniedrigung wird der psychologische Druck erhöht. Diese Kombination aus körperlicher und geistiger Stimulation kann die Erregung erheblich steigern.
Die Prostata Massage
Für die Zwangsentsamung ist es nicht unbedingt wichtig, die Prostata des Mannes zu stimulieren. Weil aber die Hintertür des Mannes auch erregbar ist und es zudem die devote Rolle des Mannes verstärkt, wird darauf nicht verzichtet. Die Domina tastet dabei am Anfang vorsichtig nach der Prostata. Diese fühlt sich wie eine kleine, walnussgroße Erhebung an der Vorderwand des Rektums an.
Sobald sie die Prostata lokalisiert hat, beginnt die eigentliche Stimulation. Die Stimulation der Prostata erfolgt durch sanften Druck und kreisende Bewegungen. Die Domina kann hierbei variieren, indem sie den Druck erhöht oder die Bewegungen intensiviert, um die Erregung zu steigern. Diese Technik kann zu einer sehr intensiven Erregung und schließlich zu einem Orgasmus führen.
Oft wird die Prostata-Stimulation mit einer äußeren Stimulation des Penis oder anderer erogener Zonen kombiniert. Dies verstärkt die Empfindungen und führt zu einem noch intensiveren Orgasmus. Manche Dominas verwenden zusätzlich Vibratoren oder spezielle Prostatastimulatoren, die Vibrationen erzeugen und die Stimulation weiter verstärken.
Höhepunkt und Nachspiel
Der Höhepunkt der Sitzung ist der erzwungene Orgasmus. Hierbei sorgt die Domina dafür, dass der Mann ohne seine aktive Mitwirkung zum Orgasmus gebracht wird.
Nach dem Orgasmus folgt die Nachsorge. Die Domina kümmert sich um den Mann, löst die Fesselung und bietet ihm Trost und Fürsorge. Dieses sogenannte “Aftercare” ist wichtig, um die emotionale Bindung zu stärken und sicherzustellen, dass sich der Mann wohl und sicher fühlt.
Die Domina als Ärztin für Zwangsentsamung.
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Immer mehr Akzeptanz: Gesellschaftliche Wahrnehmung
Wie viele Praktiken im BDSM-Bereich ist auch die Zwangsentsamung oft von Tabus und Vorurteilen umgeben. Viele Menschen, die sich nicht intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen, können sich nur schwer vorstellen, warum jemand freiwillig die Kontrolle abgeben möchte. Diese Vorurteile basieren oft auf Unwissenheit und Missverständnissen über die wahren Motive und Gefühle der Beteiligten.
In den letzten Jahren hat sich die gesellschaftliche Wahrnehmung jedoch gewandelt. Dank des Internets und einer wachsenden Offenheit gegenüber verschiedenen sexuellen Vorlieben und Praktiken, finden immer mehr Menschen den Mut, ihre Neigungen zu erkunden und auszuleben. Die Akzeptanz für verschiedene Formen von Erotik und Sexualität wächst, und mit ihr die Bereitschaft, sich über Themen wie Zwangsentsamung zu informieren und auszutauschen.
Gott sei Dank leisten auch Film, Fernsehen und Literatur ihren Beitrag, indem sie die psychologischen Motive und Reize von vermeintlich sonderbaren Praktiken erklären. So entwickelt sich eine Kultur der Toleranz und Offenheit im sexuellen Bereich.
Zusammenfassung: So läuft das BDSM Abmelken ab.
Zuerst einmal brauchst du eine Domina. Wenn du ihr deine Wünsche geschildert hast, nimmt sie eine Anamnese vor und überlegt sich, wie sie dir am besten helfen kann. Das Ergebnis ist meistens dasselbe: Diagnose: BDSM Abmelken oder professionell ausgedrückt: Zwangsentsamung. Sie führt dich in ihre psychiatrische oder medizinische Klinik ein. Du wirst bewegungsunfähig gemacht und sie fängt an, dir zu erzählen, was sie gar nicht mag: Nämlich dicke Eier.
Als Halbgöttin in Weiß (bzw. Schwarz) versucht sie dir eine maximal große Menge an Sperma und Ejakulat abzugewinnen. Dafür greift sie wiederum auf besondere Techniken zurück, die sowohl dein Glied, als auch deine Prostata betreffen. Je nachdem wielange deine Domina sich für dich Zeit nimmt, wird deine Geilheit steigen, bis sie dich zum Schluss erlöst.