Der Guide für die BDSM Bank.

Von Erotik-Magazin
Der Guide für die BDSM Bank.

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Bist du derzeit dran, dein Spielzimmer zu kreieren? Vielleicht hast du bereits ein spezielles Bett, ein Andreaskreuz, einen Käfig o.ä. für deinen privaten Raum besorgt. Sofern du aber noch keine BDSM Bank bei dir hast, kann es sein, dass dir etwas Wichtiges fehlt.

In diesem Guide erfährst du alles, was du über die verschiedenen Typen einer BDSM Bank wissen musst, von Strafböcken bis hin zu Fesselbänken.

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Eine mittelalterliche Folterbank.

Copyright: Erotik-Magazin.

Die Bank im BDSM Dungeon.

Während Andreaskreuze oder BDSM Betten eine gewisse Extravaganz aufweisen, kann eine Bank für BDSM Spiele entweder ziemlich schlicht oder sehr komplex sein. Von minimalistischen Hockern bis hin zu Bänken mit mehreren Fixierungspunkten und Zubehör.

Auf so einer Bank kannst du viele verschiedene Dinge mit deinem Partner treiben. Egal ob Impact Play (wie z.B. Spanking), Bondage, kreative Posen, Rollenspiele oder auch Disziplinierungstraining.

Mit so einer Bank machst du also grundsätzlich nicht viel falsch. Es eignet sich für viele Zwecke und ist bereits in seiner Grundform relativ günstig für ein paar hundert Euro zu haben.


Eine Variation: Der BDSM Strafbock

Der BDSM Strafbock ist eine der beliebtesten Formen dieser speziellen Möbelstücke und wird oft für Bestrafungsszenarien verwendet. Typischerweise besteht er aus einem gepolsterten Teil, auf den man sich knien oder legen kann, und ist häufig höhenverstellbar, um unterschiedlichen Körpergrößen und -formen gerecht zu werden.

Für das Spanking sieht das ganze dann so aus: Der Strafbock positioniert den Sub in einer optimalen Pose für Spanking, Peitschen oder das Schlagen mit verschiedenen Instrumenten.

Aufgrund der Positionierung des Subs ist der Strafbock auch perfekt für Spiele, die Demütigung und Unterwerfung umfassen.

Wie immer natürlich, alles unter Consent und gegenseitigem Vertrauen.

Perfekt für den Alltag: Der BDSM Hocker

Ein BDSM Hocker mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, bietet jedoch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten im Alltag und in Sessions. Oft kompakt und robust, kann er als normale Sitzgelegenheit dienen oder als zentraler Punkt für verschiedene BDSM-Aktivitäten.

Überall und vielseitig einsetzbar:

Sitzdisziplin: Verwende den Hocker, um deinem Sub Sitzpositionen zu befehlen, die sowohl Disziplin erfordern, als auch anstrengend sein können.

Positionierungshilfe: Der Hocker kann dazu genutzt werden, bestimmte Körperpositionen während des Spiels zu erleichtern, z. B. das Anheben der Beine oder das Stützen des Oberkörpers.

Integration in den Alltag: Der unscheinbare Look ermöglicht es, den BDSM Hocker ohne Weiteres in den täglichen Gebrauch zu integrieren, was besonders für Living-in-BDSM-Beziehungen interessant ist.

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So ähnlich kann ein BDSM Hocker aussehen. Ein richtiger Hocker hat noch Fixierungspunkte und ist meist aus Metall.

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Für Fesselkünstler: Die Bondage Bank und Fesselbank

Die Bondage Bank oder auch Fesselbank gennant, ist ein wahrer Traum für Liebhaber von Fesselspielen. Mit Fesselpunkten und oft modularem Aufbau bietet sie unendlich viele Möglichkeiten, deinen Partner zu fixieren.

Oft lassen sich Hooks und Clips anbringen, um weiteres Zubehör wie Leinen oder Gewichte zu integrieren. Dadurch kannst du deine Sub in verschiedenen Positionen fixieren. Und selbst wenn deine Sub strampelt oder an irgendwas zieht: keine Angst. Alles bleibt stabil.


Zusammenfassung: Darauf solltest du achten.

Bei einer Bank kannst du grundsätzlich nicht viel falsch machen. Wenn du auf die richtige Qualität achtest, wirst du sicherlich an vielen verschiedenen Variationen von Bänken Spass haben.

Wenn du konkret weißt, für welchen Zweck du das ganze benutzen willst, dann empfiehlt sich eine spezielle Bank. Ob Fesselbank, Strafbock oder ein simpler Hocker ist dann dir überlassen.


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